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Hosting

Mehr als nur Speicherplatz

Hosting – was ist das eigentlich und wie kannst du dir das vorstellen? Nun, aufs Einfachste runtergebrochen bedeutet es, das Bereitstellen von Speicherplatz, sogenannten Webspace, für die Veröffentlichung von u.a. Websites und Online Shops. Oder anders ausgedrückt: Ohne Hosting keine Website, kein Blog, kein Online Shop usw.

Nun kann man die Inhalte von Websites nicht lokal, also auf der eigenen Festplatte speichern wie andere Dokumente, denn deine Website soll ja jederzeit und weltweit aufgerufen werden können. Dazu werden die Inhalte deiner Website nun auf einem leistungsstarken Server gespeichert, der rund um die Uhr mit dem Internet verbunden ist. Diesen Server kann man selbst betreiben, wenn man einen entsprechend großen Bedarf hat oder man mietet sich sozusagen einen Platz (Webspace) auf einem fremden Server.

Hosting sorgt nun also dafür, dass deine Nutzer deinen Domain-Namen (www.hier-steht-dein-domain-name.de) in ihren Browser eingeben können und deine Website angezeigt bekommen. Deine Domain und deine Inhalte werden dazu auf dem Server eines Hosting-Anbieters hinterlegt. Dein Hosting-Anbieter sollte dir darüber hinaus auch eine Datenbank, eine PHP-Installation sowie ein SSL-Zertifikat zur Verfügung stellen.

Die Hosting Angebote variieren in Bezug auf Umfang, Preis und Leistungsperformance mitunter erheblich. So gibt es bspw. werbefinanziertes Hosting. Bei diese günstigsten Hosting-Möglichkeit musst du allerdings mit starken Einschränkungen in der Konfigurationsfreiheit und Performance rechnen und damit leben können, dass fremde Werbeanzeigen auf deiner Website angezeigt werden. Bei dem sehr verbreiteten Shared Hosting werden mehrere Websites auf einem Server gehostet. Du teilst dir dabei mit den anderen Nutzern die Hardware-Ressourcen und die Bandbreite des Systems. Dies wiederum kann gleichzeitig zu Performance Problemen führen, weshalb es sich für größere Seiten oder Online Shops eher weniger eignet. Für diese bieten sich eher (virtuelle) dedizierte Server an. Deine Daten werden hier klar von anderen Kunden des Hosting-Anbieters getrennt gespeichert – entweder auf einem eigenen physischen Server oder als eigene virtuelle Systeme. So kannst du die volle Bandbreite des Systems nutzen und hast den vollen Administrationszugriff. Wenn du nach so einem Angebot suchst, jedoch nicht alle Einstellungen und Protokolle selbst bearbeiten möchtest oder kannst, bietet sich der Managed Hosting Server idealerweise an, bei dem dir diese Aufgaben vom Anbieter abgenommen werden.

Fragestellungen bei der Auswahl deines Hosting Anbieters

  • Gibt es unterschiedliche Paket-Größen, sodass du bei steigendem Bedarf nicht den Anbieter wechseln musst?
  • Wie viel Speicherplatz benötigst du?
  • Wie viele Domains sind inklusive?
  • Wie viele E-Mail-Postfächer sind inklusive?
  • Sind SSL-Zertifikate inklusive?
  • Gibt es für Content Management Systeme eine Installationshilfe?
  • Wird ein kostenloser Domain Transfer angeboten?
  • Kann der Server Standort selbst bestimmt werden? (Der Serverstandort ist aus Datenschutzgründen wichtig und sollte in der EU liegen.)
  • Ist der Support jederzeit erreichbar?
  • Sind PHP und MySQL auf dem aktuellen Stand bzw. bietet der Anbieter die Möglichkeit, von einer älteren Version sofort auf die aktuelle Version umzusteigen?
  • Wie hoch ist die angebotene Verfügbarkeit (statistischer Prozentwert, wie selten der Server ausfällt)?
  • Führt der Anbieter selbst tägliche Backups durch?
  • Wie sind die Kündigungsfristen und Vertragslaufzeiten?

Das hilft dir nicht weiter? Dann melde dich bei uns, wir helfen dir gern.

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