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Die neue Pinterest Shopping API

Individuelles Shoppingerlebnis für Pinterest-Nutzer

Eine neue Pinterest-Shopping-API (Schnittstelle) erleichtert Händlern das Erstellen und Uploaden von Katalogen. So ist ein automatischer Upload aus Shopify und WooCommerce Shops mit nur einem Klick möglich. Natürlich ist dies aber auch auf anderen Wegen, aber genauso komfortabel aus anderen Shopsystemen wie Shopware möglich. Pinterest selbst gibt an, dass die neue Shopping-API zu einer Genauigkeit von 97% bei Preis- und Verfügbarkeitsdaten gesorgt habe.

Ein weiteres Shopping-Feature ist die Möglichkeit des Produkt-Taggings auf Pins direkt. In einer Bildkomposition können damit alle Produkte markiert und verlinkt werden, die im Shop erworben werden können. Das Feature unterstützt so die Vorstellungskraft der Nutzer, in dem es erlaubt Einsatzmöglichkeiten und Kombinationsmöglichkeiten zu zeigen und zeitgleich die entsprechenden Produkte zu bewerben.

Über 400 Millionen Menschen im Monat, mehrheitlich Frauen, nutzen Pinterest zur Inspiration. Sie sind auf der Suche nach neuen Lieblingsprodukten und das ganz markenunabhängig. Wenn sie dann etwas finden, sind sie tendenziell auch bereits mehr auszugeben als für vergleichbare Markenprodukte. Auch Spontankäufe finden so vermehrt auf der Plattform statt. Vergleichbar ist das ganze mit einer Art digitalem Schaufensterbummel. Eigentlich sucht man nichts Bestimmtes und doch geht man mit einer Hand voll Tüten nach Hause. Damit du auf Pinterest Verkäufe erzielen kannst, musst du dort zu aller erst also auffindbar sein – sozusagen ein eigenes Schaufenster haben, in dem man deine Waren begutachten kann. Das Ziel dahinter: Inspiration in Handlung zu verwandeln.

Seit Juli 2022 unterstützt Pinterest Händler mit neuen Features und Schnittstellen, um den Absatz weiter zu erhöhen und die Platzierung für den Händler komfortabler und einfacher zu gestalten.

Weiterhin gibt es nun auch die Möglichkeit Videoformate in den Produktkatalogen zu integrieren, um ein Produkt aus mehreren Perspektiven betrachten zu können. So kommen Nutzer dem realen Kauferlebnis im Warenhaus noch näher, was wiederum die Kaufbereitschaft und damit die Conversions für die Händler erhöht.

Mit dem neuen Shoppen-Tab im Unternehmensprofil können Produktgruppen angelegt, bearbeitet und mit individuellen Titelbildern und Beschreibungen versehen werden, um sowohl den Wiedererkennungswert zu steigern als auch ein nahtloses Benutzererlebnis zu schaffen.

So schafft Pinterest eine immer individuellere Shopping-Erlebniswelt, die ganz auf den Endkunden zugeschnitten ist. So haben auf der einen Seite die Kunden mehr Spaß beim Stöbern und Entdecken und zeitgleich auf der anderen Seite Händler bessere Werbemöglichkeiten.

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